Ich bin eine alte Häsin in Marketing und Vertrieb, die Probleme erkennt und löst. Mit 33 Jahren Erfahrung in unterschiedlichen Branchen und verschiedenen Sparten des Marketings. Von Live-Event bis Dialogmarketing.
Geht nicht, gibt's nicht.
Grenzen sind dazu da überwunden zu werden.
Pläne sind dazu da umgeworfen zu werden.
Probleme sind dazu da gelöst zu werden.
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Drei Schritte für gutes Marketing: Denken. Sprechen. Schreiben.
Dito beim Texten.
Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser ginge.
„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.“ St. Aurelius, um 400 n.Chr."
"Es macht Spaß, das Unmögliche zu tun." - Walt Disney
Wenn ich mich mit drei Worten charakterisieren sollte, dann wären das:
Herz, Hirn und Bauch.
Für viele kleine und mittelständische Unternehmen, etwa jemanden, der gerade ein Unternehmen im Softwarebereich aufbaut, ist es schwierig, seinen Bedarf zu konkretisieren. Er will einfach Umsatz machen und weiß nicht, wo er anfangen soll. Für den Betreiber eines Sportstudios, eine Heilpraktikerin oder auch den Meister eines Handwerkbetriebes gilt dies natürlich ebenfalls ...
"Also, hier müssen wir erstmal eine Strategy hypen, mit der wir im UX/UI Bereich launchen. Da brauchen wir noch Content und die Longtail Keywords sind noch nicht fine. Vielleicht erst mal Touchpoints in der Customer Journey definen."
Damit kann kaum ein Unternehmer in einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen etwas anfangen.
Auch in großen Unternehmen schleicht sich mitunter eine denglische Terminologie ein, zudem gepaart mit Firmen-Jargon, sodass ein Außenstehender nur "Bahnhof" versteht. Das habe ich bei einer Messegesellschaft erlebt, die so betriebsblind war, dass das Mieten eines Standes für den Kunden zu einem Abenteuer wurde. Allein das Bestellen einer Steckdose war so, als wenn man in der ehemaligen DDR einfach nur einen Engel kaufen wollte und einem partout nicht das Wort "Jahresendflügelfigur" einfiel ...
Manchmal verstehe ich Unternehmen, wie eine genossenschaftliche Bank am Rhein, die das englische (Marketing-) Vokabular strikt "verbietet" ...
Dringende Leseempfehlung: "Montags könnt ich kotzen" von Thomas Ramge (rororo), eine herrliche Persiflage auf Marketinggequatsche ohne Substanz.
An dieser Stelle kommt das "Über uns" und "Geschichte des Unternehmens". Äquivalent dazu eine Selbstdarstellung bei den Einzelunternehmern.
Ganz ehrlich? Ich kann Ihnen viel erzählen.
Probieren Sie mich lieber aus ...
33 Jahre Marketing mit Erfahrungen in
Artikel, Posts für Blog, Instagram und Facebook, Anzeigen, Broschüren, Flyer - hier ein Überblick über meine Arbeiten aus den Jahren 2020-2024. Aktuelles finden Sie beispielsweise hier, zu wichtigen Freelancer-Themen, wie Versicherungen und Verträgen. Oder hier, als Texterin für die Website Die Lebensgestalter, Weitsichtyoga 1 und Weitsichtyoga 2, und mit einem Newspost in bafoeg-aktuell.de, einem Artikel über Alltagsrassismus in Kindergärten und Beiträgen für Christian Rupp, Coach.
Fordern Sie die Textproben und/oder den Lebenslauf an unter sabine@henselmarketing.de.
Lieber ein Knick in der Biographie als im Rückgrat.
Armin Müller Stahl
Nein, ein Food-Fotograf bin ich nicht gerade. Ich liebe einfach nur gutes Essen :-)!
Schreiben Sie mir, ich sende Ihnen gerne die Rezepte! Vielleicht sogar mein Rouladen-Rezept ...
Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.
Natürlich kennen Sie den Spruch von Loriot. Ein Mops fusselt, hat immer Hunger, hasst Bewegung und hört grundsätzlich nicht. Unsere Momo erfüllt das Klischee perfekt und ist der liebenswürdigste Bürohund, den man sich denken kann.
Ich habe meine Texte nicht durchgegendert, weil es (sorry, liebe Germanist:innen) den Lesefluss beeinträchtigt und zu Wortschlangen und unfreiwillig komischen Aneinanderreihungen geführt hätte.
Das ist jedoch nicht der einzige Grund. Tatsächlich finde ich es bemerkenswert unerheblich, im sprachlichen Bereich auf "Verweiblichung" zu dringen, wenn es doch an allen Ecken und Enden noch mit der Emanzipation hapert.
Nach so vielen Jahren ist Emanzipation in Deutschland traurigerweise keineswegs in allen Bereichen angekommen: Noch immer wird Frauen bei gleicher Position durchschnittlich 16% weniger an Gehalt gezahlt. Noch immer verhindern Männerseilschaften den Aufstieg von Frauen in Führungsetagen. Noch immer müssen Frauen, die Karriere machen, männliche Verhaltensweisen imitieren, um "glaubwürdig" zu sein. Noch immer werden Frauen benachteiligt, weil sie nun mal Kinder kriegen.
DAS regt mich viel mehr auf als das fehlende ":innen" ...
Auch vergessen die "Sprachwütigen" die übrigen Geschlechter, die noch am Anfang ihrer Emanzipation stehen. Wie sollen wir die anderen Geschlechter mit einbeziehen? "Liebes Kund:innen"?
Wie sehen Sie das? Schreiben Sie mir gerne Ihre Ansicht, ich beantworte alle Mails.
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